Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben.
Mark Twain
Der grandiose Schriftsteller Samuel Langhorne Clemens bewies unzählige Male sein humoristisches Talent. Auch bei der Namensfindung eines geeigneten Pseudonyms: Mark Twain – was eigentlich nur ein Begriff aus der Seemanssprache ist und eine Wassertiefe von zwei Faden bedeutet. Man sollte nicht den Fehler machen, sein Werk auf „Tom Sawyer“ und „Huckleberry Finn“ zu reduzieren. Ich liebe zum Beispiel seine „Adams Tagebuch“.
(Textquelle: „Buchland“ von Markus Walther, acabus-Verlag)