Zitate zum Thema Kaffee
“Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, so soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken.”
Jonathan Swift
“Der Kaffee muss heiß sein wie die Hölle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.”
Talleyrand
“Der Kaffee kommt in den Magen, und alles gerät in Bewegung; die Ideen rücken an wie Bataillone der Grand Armee auf einem Schlachtfeld.”
Honore de Balzac
“Ei wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse, milder als Muscatenwein.”
Johann Sebastian Bach
“Kaffee die Politiker weise macht, damit sie können erkennen, was sonst verhüllt das Dunkel der Nacht.”
Alexander Pope
“Der Kaffee muss heiß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, süß wie die Nächte in ihren Armen, und schwarz wie die Flüche ihrer Mutter, wenn sie es erfährt.
Talleyrand
“Sollte dies Kaffee sein, bringen Sie mir bitte Tee. Sollte dies Tee sein, bringen Sie mir bitte Kaffee.”
Abraham Lincoln
Zitate zum Thema Kampf
“Der Kampf ist die Vorbedingung des Sieges.”
Samuel Smiles
“Es ist nicht der Kampf der Meinungen, welcher die Geschichte so gewalttätig gemacht hat, sondern der Kampf des Glaubens an die Meinungen, das heißt der Überzeugungen.“
Friedrich Nietzsche
Zitate zum Thema Karrikatur
„Eine Karikatur ist immer bloß einen Augenblick wahr.“
Christian Morgenstern
„Die Fratze des Parteigeists ist mir mehr zuwider als irgendeine andere Karikatur.“
Goethe
„Die Karikatur ist eine Huldigung, welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.“
Oscar Wilde
„Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung.“
Theodor Fontane
„Wir sind gegen keine Fehler an anderen intoleranter, als welche die Karikatur unserer eigenen sind.“
Franz Grillparzer
Zitate zum Thema Kinder
Astrid Lindgren
“Die Kinder finden im Nichts das Gesamte. Die Erwachsenen finden im Gesamten das Nichts.”
Giacomo Leopardi
“Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.”
Johann Wolfgang von Goethe
“Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.”
Alighieri Dante
“Was ein Kind tut, soll nicht als Handlung, sondern als Symptom aufgefasst werden.”
Ebner Eschenbach
“Der Kindheit werfe ich nichts vor, als zuweilen -Eltern.”
Jean Paul
“Die Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft und -was uns Erwachsenen kaum passiert- sie genießen die Gegenwart.”
Jean Bruyere
“Mütter sind stolzer auf ihre Kinder als Väter, da sie sicherer sein können, dass es ihre eigenen sind.”
Aristoteles
“Kinder verlieren ist schlimmer als selbst sterben.”
Otto von Bismarck
“Man versteht Kinder nicht, ist man nicht selbst kindischen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist.”
Börne
“Wen Erwachsene lieben, den lieben Kinder noch stärker.”
Jean Paul
“Über viele Dinge urteilen Kinder, von Systemgeist, Leidenschaft und Gelehrsamkeit unverführt, weit richtiger als Erwachsene.”
Knigge
“Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.”
Sokrates
“Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Menschen unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen.”
Knigge
“Die Grundlage des Charakters muss in dem Kinde gelegt sein, bevor es in die Schule kommt.”
Carl Hilty
Zitate zum Thema Kirche
„Was die Kirche nicht verhindern kann, das pflegt sie wenigstens zu segnen.“
Kurt Tucholsky
„Die Kirche hat einen guten Magen, hat ganze Länder aufgefressen, und doch noch nie sich übergessen.“
Goethe
„Wir haben […] eine kirchliche Ordnung, mit Priesterschaft, Theologie, Kultus, Sakramenten; kurz, alles das, was Jesus von Nazareth bekämpft hatte.“
Nietzsche
„Wenn die Vertreter der Kirche Christen sind, dann bin ich kein Christ; und umgekehrt.“
Leo Tolstoj
„Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott.“
Martin Luther
„Gäbe es in der Kirche nicht die Sündenvergebung, so bestünde keine Hoffnung auf das ewige Leben und die ewige Befreiung. Danken wir Gott, der seiner Kirche ein solches Geschenk gemacht hat.“
Augustinus von Hippo
Zitate zum Thema Klatsch
“Klatsch heißt: anderer Leute Sünden beichten.”
Wilhelm Busch
Zitate zum Thema Klugheit
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholski
„Sie können mich doch nicht daran hindern, dass ich von Tag zu Tag klüger werde.“
Konrad Adenauer
„Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus.“
Herbert George Wells
Zitate zum Thema Köln
“Diese weitläufige, erzkatholische Stadt ist sehr unangenehm und sehr schlecht bebaut. Ich war froh, diesen verdrießlichen Ort zu verlassen.”
Albrecht von Haller
“Köln ist die hässlichste und schmutzigste Stadt, die ich je gesehen habe.”
John Wesley
“Der gemeine Pöbel ist hier grob; das merkt der Fremde bei aller Gelegenheit.”
Philipp Wilhelm Gercken (1786)
“Der Kölner betrachtet seine Vaterstadt als den angenehmsten Wohnsitz der Heiligen und seine Erde selbst als heilig.”
Kaspar Riesbeck
“Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs währt, der Revolution und der Anarchie.”
Georg Weerth
Zitate zum Thema „Kölner Klüngel“
„M`r kennt sich, m`r hilf sich.“
Konrad Adenauer
„Beim Klüngel handelt es sich um das Ausräumen von Schwierigkeiten im Vorfeld von Entscheidungen.“
Norbert Burger
„Klüngel verabscheue ich – außer ich bin selbst beteiligt.“
Bernd Assenmacher
„Klüngel ist nichts anderes als eine dem Kölner eigentümliche Form von Kompromissbereitschaft und Toleranz.“
Max-Leo Schwering
Zitate zum Thema „König“
„Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.“
Joseph Joubert
„Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.“
Blaise Pascal
„Es heißt, dass wir Könige Gottes Ebenbilder auf Erden sind. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.“
Friedrich, der Große
„Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist zum Beispiel nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten . Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.“
Karl Marx
„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
Theodor Fontane
„Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren, wird die Politik der Könige tyrannisch.“
Edmund Burke
„Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird, der zweitbeste der, welcher geehrt und gepriesen wird, der nächstbeste der, den man fürchtet und der schlechteste der, den man hasst.“
Laotse